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"Es ist nicht unbedingt selbstverständlich, dass ein Mittvierziger einen
Erstling raushaut und mit soviel sprachlicher Gewalt die inhaltliche
Leere des gelebten Daseins und die daraus resultierende Anbindung an
mitmenschliche Nähe als Restmotivation beschreibt."
Eines ist jedoch klar, so schwer es auch fällt, dieses Buch in wenigen
Worten auf „Handlung“ und „Fazit“ zu reduzieren, es macht Freude, es
bewegt zum Nachdenken und kann auch mit einer großen Portion Humor (wenn
auch teilweise äußerst schwarzer Natur) aufwarten. Und was am
bemerkenswertesten ist, man (so ging es zumindest mir) erkennt sich in
sehr vielen Gedankengängen 1:1 wieder.
Prädikat:
Etwas ganz Besonderes, vor allem aber besonders lesenswert.
(buch-rezension.eu)
"Eine wundervolle Kombination aus philosophischen Betrachtungen,
persönlicher Analyse und Selbstkritik, ein bisschen Schelmenroman und
einer Prise Jack Kerouac." "Genial. Inspirierend. Hat Spaß gemacht zu
lesen ... "
"Ein Hammerbuch!." "So
bewegend wie spannend ..." |